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Mundartsymposium Bosener Mühle

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Johannes Kühn

(Wir entnehmen Teile dieser Darstellung der Homepage von Johannes Kühn:  www.johannes-kuehn.de)
Er wurde am 3.2.1934 als erstes von neun Kindern einer saarländischen Bergmannsfamilie in Tholey - Bergweiler geboren. Seit seinem zweiten Lebensjahr lebt er in Tholey - Hasborn, seit 2002 Ehrenbürger von Tholey. 

Leben und Werk

Er ist den Menschen, wie der Landschaft um den Schaumberg, eng verbunden. Für ihn ist nichts vergangen, seine Lebensgeschichte ist von früh an mit der Dorfgeschichte verflochten. Trotz seiner dorffremden Tätigkeit als Dichter verharrt er in dem Umkreis, den er kennt. Als Junggeselle ohne Eigentum, der mit zwei Zimmern den Sitz im Haus seiner jüngeren Schwester hat, ist er unabhängiger und freier als jeder andere. Er betrachtet das Treiben um sich herum wie sonst keiner. Seine Friedfertigkeit, seine Verstehensbereitschaft, seine Geduld beim Beobachten, seine Begeisterung, sein Wissen um die Bedeutung der Anteilnahme, auch der Bescheidenheit, heben seine Äußerungen weit über das hinaus, was als Dorfwirklichkeit gilt.
Irmgard und Benno Rech schrieben auf der Homepage von Johannes Kühn zu den Mundartgedichten
Seine Mundartgedichte schrieb Johannes Kühn nicht aus Laune oder Sentimentalität. Sie sind, entstanden über die ganze Zeit seines Schaffens, notwendiger Ausdruck seines Dorfempfindens. Und was er zum Ausdruck bringt, die Nähe zu den Leuten der Nachbarschaft, das bergmannsbäuerliche Milieu mit seinem besonderen Lebensgefühl, lässt sich adäquat nur im Wortschatz, im Klang der originären Sprache dieser Menschen in Poesie verwandeln. Es handelt sich um den Glücksfall, dass hier einer das Kulturgut seiner saarländischen Mundart im Sprachkunstwerk bewahrt. Wir haben die wichtigsten in einer Gesamtausgabe Em Guguck lauschdre (Gollenstein Verlag) zusammengestellt. (Auf einer CD aus dem Gollenstein Verlag liest Johannes Kühn Gedichte in Hochdeutsch und Mundart sowie ein Märchen).

Im Symposium verfasste Gedichte erschienen im dem Gedichtband „Zu Ende ist die Schicht“.
  

Beiträge zum Symposium

  • Gedichte in Hasborner Platt



Dokumente zum Herunterladen:

  • Brief_Kühn_Johannes.jpg 685 KB

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