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Mundartsymposium Bosener Mühle

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Das Symposium 1996

Es ist das vierte Mundart-Symposium des Saarlandes. Landrat Franz Josef Schumann stellte fest, dass man „seine Heimat in einem anderen Licht sieht, wenn sie mit anderen Augen betrachtet wird. Und man nimmt plötzlich Dinge wahr, die einem schon lange  nicht mehr auffielen, weil sie fast schon zu vertraut gewesen sind.“ Die Schriftstellerinnen und Schriftsteller sind unterwegs im Land, auf der Skulpturenstraße in der Adams-Mühle. Sie empfinden Stimmungen der Menschen und spüren den Emotionen der Menschen nach, die in der Sankt-Wendeler-Landschaft daheim sind. „Heimat“ ist ein wichtiges Leitmotiv für die „Lit am See“. Dort treffen sich Touristen und Einheimische. Die Organisatoren der Werkwoche bieten den Autoren Erlebnisse in den Gemeinden und binden die Feste der Zeit in einen Erlebnisrahmen ein, der zum Schreiben anregt. Judenfriedhof in Sötern, Abteikirche in Tholey, Flugplatz in Marpingen – Stationen der Woche für die schreibende Zunft. Es gibt Außergewöhnliches und Gewöhnliches, das schließlich in eine Veranstaltung mündet, die bei der Bevölkerung und von den Medien große Beachtung findet. Das Symposium ist eine feste Größe geworden im Jahresreigen von Landkreis,  Tourist-Information und Rundfunkprogramm auf SR3.

Teilnehmer

Raymond Colling


Elis Dorner-Wenzlik


Peter Eckert


Christa Hutter


Thomas Liebscher


Wendelinus Wurth


Sankt Wendeler Land Touristik
Eigenbetrieb Touristik & Freizeit Sankt Wendeler Land

Am Seehafen 1
66625 Nohfelden-Bosen
Telefon 06851 801-8000
tourist-info@bostalsee.de

www.sankt-wendeler-land.de

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